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Sie "singt [...], als sei sie am Zuckerhut aufgewachsen."
- NOZ, Osnabrück

 

"Respekt für eine vielversprechende Stimme, von der sicher noch zu hören sein wird."
General-Anzeiger, Bonn

 

"Vom Konzert ist sie begeistert; ganz besonders von Sängerin Elsa Johanna Mohr, deren tiefe weibliche Stimme wahrscheinlich nicht nur ihr unter die Haut geht [...]."

Achimen Kurier, Achim

"Entspannte lateinamerikanische Rhythmen harmonierten prächtig mit der ausdrucksstark tiefen Solojazzstimme von Elsa Johanna Mohr."

- NOZ, Osnabrück

"Eine junge Rheinländerin mit allerlei musikalischen Einflüssen aus Brasilien und anderen Teilen der Welt, die textet und komponiert und durch ihre Vielseitigkeit beeindruckt."

- Folker Magazin, rk

GEWINNERIN DEUTSCHER JAZZPREIS 2023

Mohr wird 1990 in Düsseldorf geboren. Schon als Jugendliche schreibt sie eigene Songs auf Deutsch und Englisch und singt in eigenen Bands. Sie verbringt ein Austauschjahr in Foz do Iguaçu im Bundesstaat Paraná/Brasilien und macht nach dem Abitur ein Praktikum beim Goethe-Institut in Salvador-Bahia. Ihr Bachelor-Studium in München und Montpellier mit dem Schwerpunkt portugiesische und brasilianische Literaturwissenschaft schließt sie mit einer Arbeit über den brasilianischen Komponisten Dorival Caymmi (1914 – 2008) und die Rolle der Frau in seinen Liedern, ab.

Anschließend studiert sie Jazzgesang am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück, unter anderem bei Simin Tander, Tobias Christl und Efrat Alony. Außerdem nimmt sie teil an Workshops mit u.a. Becca Stevens und Dan Weiss, als Background-Sängerin stand sie gemeinsam mit dem afrobrasilianischen Jazz- und Soulsänger Ed Motta auf der Bühne.

Sie arbeitet mit den brasilianischen Gitarristen Flávio Nunes und Alex de Macedo zusammen. Zudem ist sie Mitglied im Quartett ANTIGUA, für das sie mit lateinamerikanischen Rhythmen und Gypsy-Jazz komponiert und Texte auf Portugiesisch, Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch schreibt. Seit 2018 lebt Mohr in Köln, zu ihrem Solo-Projekt lädt sie gelegentlich Gastmusiker*innen ein.

Mit ihrem Vocal Trio LUAH gewinnt sie 2019 das Publikumsvoting beim JazzTube-Festival und tritt im Pantheon Theater Bonn auf. 2020 war die Sängerin Stipendiatin der Norbert Janssen Stiftung, die „junge Menschen mit Talenten und Leidenschaften“ fördert. Mit dem
zweiten LUAH Album "MO VI MENTO" gewinnt die Sängerin im April 2023 den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie "Vokal Album des Jahres".  
Als freischaffende Sängerin lehrt sie Gesang und ist Mitglied im KUS-Kollektiv, das deutschlandweit Workshops für Körper und Stimme anbietet.

19.03.2023

02.03.2023

10.02.2023

01.03.2023

16.08.2022

13.03.2022

12.01.2022

10.01.2022

31.10.2020

29.01.2020

11.10.2019

12.10.2019

30.11.2017

23.01.2017

29.12.2016

23.06.2016

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